Am 23. April ist der „Tag des deutschen Bieres“. Der deutsche Brauer Brauer-Bund rief diesen Tag 1994 ins Leben, um den Erlass des Reinheitsgebots 1516 zu feiern.
Unter der Bezeichnung Reinheitsgebot wird heutzutage das Brauen von Bier mit den Zutaten Wasser, Gerste, Hopfen und Hefe verstanden. Diese Zusammenstellung geht auf eine Brauordnung aus dem Jahr 1516 zurück. Damals regelten die bayerischen Landesfürsten nicht nur, mit welchen Zutaten Bier gebraut werden durfte, sondern ebenfalls den Preis für Biere. So sollte Qualität garantiert werden. Ein weiterer Hintergrund der Verordnung war die Sicherstellung der Nahrungsversorgung der Bevölkerung. Denn Weizen, Dinkel oder Roggen sollte Bäckereien vorbehalten sein.
Die Bierherstellung in Deutschland regelt das sog. „Vorläufige Biergesetz“ von 1993. Dieses Gesetz erlaubt neben den oben genannten Zutaten allerdings auch Hopfenextrakte oder Klärungsstoffe wie das wasserunlösliche PVPP (Polyvinylpolypyrrolidon) zur „Schönung“ des Bieres, d.h. um Trübstoffe herauszufiltern. Bierspezialitäten, die nicht ausschließlich mit den oben genannten Zutaten gebraut wurden, dürfen nach dem Gesetz nicht als „Bier“ bezeichnet werden.
In der internationalen Craft Beer Welt gibt es hingegen kennt das Brauen keine Grenzen. Es geht um Vielfalt, Kreativität, höchste Qualität. Es geht auch um Tradition und überhaupt vor allem um eins: Handwerk („Craft“). Craft Beer führt zu einer Belebung der Bierwelt, indem Brauereien alte Bierstile wieder aufleben lassen, mit neuen Rezepten für eine unglaubliche geschmackliche Vielfalt sorgen und so einen völlig neuen Zugang zum Thema Bier und Genuss schaffen.
Das Reinheitsgebot ist heute also eher ein Vermarktungsinstrument und Kulturgut, als eine Vorgabe, an die sich strikt zu halten ist. Nichtsdestotrotz richten viele deutsche Brauereien nach der Zusammenstellung der Zutaten. Auch Craft Beer wird oftmals lediglich mit diesen Grundzutaten hergestellt – die Brauereien wollen sich aus Gründen der Qualität und Kreativität nicht darauf beschränken.
Weiterer Biere für ein tolles Grill-Event
Das Reinheitsgebot und die Craft Beer-Welt
Bier für den besonderen Anlass
Die erste Grillparty, ein Treffen im Park, den Abend mit Freunden auf dem Balkon ausklingen lassen. Besondere Momente verlangen nach besonderem Bier! Wir haben einige wirklich außergewöhnliche Spezialitäten und Stile im Angebot, die Euch außerordentliche Geschmackserlebnisse bescheren.
Wir empfehlen Euch Bierstile wie Geuze und Lambic aus Belgien oder die wunderbar ausgewogenen fassgelagerten Sour Ales und Farmhouse Ales der Brauerei Kemker Kultuur aus dem Münsterland.
Fruchtige Bierspezialitäten
Alles blüht auf, die ersten Beeren sind reif, wärmere Temperaturen verlangen nach Erfrischung. Neben den oben genannten Bierstilen eignen sich da besonders Sauerbiere mit Früchten (sog. Fruit Sour), Berliner Weisse oder eine traditionelle Gose.
Malzbetonte Biere
Und wenn es doch noch mal nicht so warm sein sollte, raten wir Euch zu Stilen wie Red Ale, Brown Ale oder Dunkles Lager zu greifen. Diese malzaromatischen Bierstile sind nicht so schwer wie röstige Porter oder Stout und eignen sich daher besser für nicht ganz so kühle Jahreszeiten.
Jetzt zu Ostern attraktive Mengenrabatte bei ausgewählten Bierspezialitäten sichern!
Jetzt mit den Beyond Beer Tasting Paketen Craft Beer entdecken!
Unser Angebot an deutschen Bieren umfasst sowohl Biere, die nach dem Reinheitsgebot gebraut sind, als auch Bierspezialitäten, die anderen Rezepten folgen. Was sie vereint ist ihre Qualität, ihre Vielfalt, ihr guter Geschmack. Viel Spaß beim Stöbern, Entdecken und Probieren.



Am 23. April ist der „Tag des deutschen Bieres“. Der deutsche Brauer Brauer-Bund rief diesen Tag 1994 ins Leben, um den Erlass des Reinheitsgebots 1516 zu feiern.
Unter der Bezeichnung Reinheitsgebot wird heutzutage das Brauen von Bier mit den Zutaten Wasser, Gerste, Hopfen und Hefe verstanden. Diese Zusammenstellung geht auf eine Brauordnung aus dem Jahr 1516 zurück. Damals regelten die bayerischen Landesfürsten nicht nur, mit welchen Zutaten Bier gebraut werden durfte, sondern ebenfalls den Preis für Biere. So sollte Qualität garantiert werden. Ein weiterer Hintergrund der Verordnung war die Sicherstellung der Nahrungsversorgung der Bevölkerung. Denn Weizen, Dinkel oder Roggen sollte Bäckereien vorbehalten sein.
Die Bierherstellung in Deutschland regelt das sog. „Vorläufige Biergesetz“ von 1993. Dieses Gesetz erlaubt neben den oben genannten Zutaten allerdings auch Hopfenextrakte oder Klärungsstoffe wie das wasserunlösliche PVPP (Polyvinylpolypyrrolidon) zur „Schönung“ des Bieres, d.h. um Trübstoffe herauszufiltern. Bierspezialitäten, die nicht ausschließlich mit den oben genannten Zutaten gebraut wurden, dürfen nach dem Gesetz nicht als „Bier“ bezeichnet werden.
In der internationalen Craft Beer Welt gibt es hingegen kennt das Brauen keine Grenzen. Es geht um Vielfalt, Kreativität, höchste Qualität. Es geht auch um Tradition und überhaupt vor allem um eins: Handwerk („Craft“). Craft Beer führt zu einer Belebung der Bierwelt, indem Brauereien alte Bierstile wieder aufleben lassen, mit neuen Rezepten für eine unglaubliche geschmackliche Vielfalt sorgen und so einen völlig neuen Zugang zum Thema Bier und Genuss schaffen.
Das Reinheitsgebot ist heute also eher ein Vermarktungsinstrument und Kulturgut, als eine Vorgabe, an die sich strikt zu halten ist. Nichtsdestotrotz richten viele deutsche Brauereien nach der Zusammenstellung der Zutaten. Auch Craft Beer wird oftmals lediglich mit diesen Grundzutaten hergestellt – die Brauereien wollen sich aus Gründen der Qualität und Kreativität nicht darauf beschränken.
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Bier für den besonderen Anlass
Die erste Grillparty, ein Treffen im Park, den Abend mit Freunden auf dem Balkon ausklingen lassen. Besondere Momente verlangen nach besonderem Bier! Wir haben einige wirklich außergewöhnliche Spezialitäten und Stile im Angebot, die Euch außerordentliche Geschmackserlebnisse bescheren.
Wir empfehlen Euch Bierstile wie Geuze und Lambic aus Belgien oder die wunderbar ausgewogenen fassgelagerten Sour Ales und Farmhouse Ales der Brauerei Kemker Kultuur aus dem Münsterland.
Fruchtige Bierspezialitäten
Alles blüht auf, die ersten Beeren sind reif, wärmere Temperaturen verlangen nach Erfrischung. Neben den oben genannten Bierstilen eignen sich da besonders Sauerbiere mit Früchten (sog. Fruit Sour), Berliner Weisse oder eine traditionelle Gose.
Malzbetonte Biere
Und wenn es doch noch mal nicht so warm sein sollte, raten wir Euch zu Stilen wie Red Ale, Brown Ale oder Dunkles Lager zu greifen. Diese malzaromatischen Bierstile sind nicht so schwer wie röstige Porter oder Stout und eignen sich daher besser für nicht ganz so kühle Jahreszeiten.
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