Schwarze Rose Craft Beer aus Mainz

Biere voller Geschmack und höchster Qualität, Etiketten mit unverkennbarem Design: Die Mainzer Brauerei Schwarze Rose mischt die Bierszene in Deutschland gehörig auf! Ob New England IPAs, Sour Ales oder starke Stouts: Obwohl die Brauerei erst seit wenigen Jahren existiert, wissen ihre Biere bereits völlig zu überzeugen – probiert es selbst!

Von der WG zur Brauerei

Schwarze Rose: So hieß zunächst nur die WG, in der die drei Gründer (die übrigens alle mit Vornamen Simon heißen) der Brauerei zusammen wohnten. Dort liegt auch der Ursprung ihrer Liebe zu handwerklich gebrauten leckeren Bieren und damit auch irgendwo der Ursprung der Brauerei. Da die ersten Brau-Experimente so vielversprechend waren, entschieden sich die Freunde, eine kommerzielle Brauerei aufzubauen. Das diese den Namen der Wohngemeinschaft bekam, war daher nur folgerichtig.

Nachdem sie ihre ersten Sude auf verschiedenen Homebrew-Kits gebraut haben und die positive Resonanz auf ihre Biere immer stärker wuchs, bekamen die Jungs 2019 die Chance, bei einer in Mainz ansässigen Brauerei ihre Biere in größeren Suden zu brauen. Heute sind sie in der Brauerei von Kuehn Kunz und Rosen zu Hause.

Haze! – Aber nicht nur!

Schwarze Rose haben sich vor allem mit Hazy Pale Ales und IPAs einen Namen in der deutschen Bierszene gemacht. Ihre Biere sind im modernen Stil gebraut, d.h. vor allem an New England IPAs angelegt. Aber keineswegs nur: Denn Sour Ale oder Imperial Stout gehören ebenso wie hopfenbetonte Biere zu den Leidenschaften des Schwarze Rose-Teams. Und nicht zu vergessen: Klassische West Coast IPAs!

Dabei schrecken sie auch vor ausgefallenen Experimenten nicht zurück. So brauen sie Stouts mit mexikanischen geräucherten Chilischoten oder auch mal ein winterliches IPA mit Tannennadeln und Kardamom.

Eine bunte Zukunft

Von Schwarze Rose wird es in Zukunft sicherlich noch viele spannende Dinge zu hören und zu trinken geben. Beispielsweise eine fassgelagerte Version des Santa Muerte Imperial Stout. Hoffentlich auch mehr Kollaborationen, denn die bereits existierenden mit Atelier der Braukünste, True Brew aus München oder Kuehn Kunz und Rosen machen definitiv Lust auf mehr!